KBH empfiehlt Akteneinsicht

In der vergangenen Woche haben einige Schalker Post von der Bundespolizei bekommen. Darin enthalten waren zahlreiche Vorladungen aufgrund von eingeleiteten Ermittlungsverfahren. Anders als sonst fehlten in den Schreiben allerdings genaue Orts- und Zeitangaben zur vorgeworfenen Tat.
Solltet ihr ebenfalls beschuldigt sein, empfehlen wir euch, dieser Vorladung nicht nachzukommen.
In jedem Fall ist es ratsam, über einen Anwalt Akteneinsicht zu beantragen, um genaue Informationen zu der euch vorgeworfenen Tat zu erlangen. Hierbei helfen wir euch gerne. Die Kosten für die Akteneinsicht in diesen Fällen tragen wir über unseren Hilfeausschuss.
Bei weiteren Fragen könnt ihr uns gerne an info@koenigsblaue-hilfe.eu kontaktieren.